08.07.2016 Stadtbummel in Whitehorse

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08.07.2016 Stadtbummel in Whitehorse

Wolfgang hat nach der Schlammschlacht auf dem Dempster Probleme mit den Reifendruckanzeigen und den Kontrollanzeigen für die Bremsbeläge. Er hat einen Werkstatttermin bei Canadien Tyres ausgemacht, um das richten zu lassen. Wir machen derweil einen Stadtbummel und besichtigen das Museumsschiff, den Sternwheeler SS Klondike II. Er wurde 1937 erbaut mit den Maschinen des gesunkenen Vorgängers SS Klondike I ausgerüstet und tat bis zur Fertigstellung des Klondike Highway im Jahr 1955 Dienst. In zwei Tagen wurde stromabwärts Dawson City erreicht, währen die Rückfahrt 4 bis 5 Tage dauerte. Dabei wurden Goldbarren aus Dawson und Silbererz aus Keno nach Whitehorse gebracht. Kleinere Raddampfer, wie die SS Keno, die wir in Dawson sahen, brachten das Silbererz, in Säcken zu 56 lbs das Stück, den Stewartfluss herunter bis Stewart Crossing. Dort wurden die Säcke umgeladen auf die SS Klondike und nach Whitehorse gebracht.

Seit der Restaurierung in den 1970-er Jahren kann der 64 Meter lange Schaufelraddampfer besichtigt werden und vermittelt ein gutes Bild von der damaligen Zeit.

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SS Klondike II

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Der Kessel

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Warenlager

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Prost

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Links die Erzsäcke, in der Mitte Feuerholz für den Kessel

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Der Maschinenraum

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Mannschaftsbad

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Das große Schauffelrad

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Kühlschrank, vom Wassernebel des Schauffelrades gekühlt

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Oberdeck – nur für die Passagiere der ersten Klasse

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Kombüse

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Diningroom

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Kabine

Der Spaziergang vom Bahnhof der heute stillgelegten, früher bedeutenden Schmalspurbahn über den Whitepass nach Skagway, über die Main Street ist enttäuschend.

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Fährt nur noch für Touristen ein kleines Stück am Yukon entlang

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Das Taylorhouse

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Geshäft in der Mainstreet

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Der historische Bahnhof

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Promenade am Yukon

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Der Bahnhofsplatz

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Gedenktafel

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Viele Banken und Souvenirläden, die Ramschartikel aus China mit Alaskamotiven verkaufen. Nach einem Besuch des Visitor Centers fahren wir weiter zum Caribou – RV-Park, 22 km südlich der Stadt, der von einem Schweizer betrieben wird.

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Campground

Abends gehen wir im dazu gehörigen Schweizer Restaurant gepflegt essen.

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Fertig zum Essen

07.07.2016 Zurück nach Whitehorse

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07.07.2016 Zurück nach Whitehorse

Wir haben die Nase voll von Gravelroad und streichen daher die Runde über den Campbell Highway und die Canol Road und fahren direkt nach Whitehorse. An den „5 finger rapid“, Stromschnellen im Yukon, machen wir Pause und laufen hinunter auf die Aussichtsplattform über dem Fluss – 230 Stufen.

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Übersicht von der Straße

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Begegnungen unterwegs

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Die 5 Finger Stromschnellen waren ein gefährlicher Ort während des Goldrausches und zu den Zeiten, als Flussreisen an der Tagesordnung waren.

Am Wegesrand sind Schilder, die auf Waldbrände hinweisen und an einem Parkplatz mit Interpretationstafeln und ~Rundweg schauen wir uns die Folgen des Waldbrandes von 1998 näher an.

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Das Unterholz ist nachgewachsen und treibt seltsame Blüten

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und seltsame Früchte – Soapberries.

Wir besichtigen den Laberge Campgrund 50 km nördlich von Whitehorse

Blick auf den Lake Laberge vom Campground aus

Blick auf den Lake Laberge vom Campground aus

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Erklärt sich selbst

und sind dann gegen 17.00 zum Einkaufen. Übernachtung auf dem Pioneer RV Campground nach ausgiebigem Autowaschen und Grillen.

06.07.2016 Endlich wieder normale Straße – auf dem Klondike Highway bis Pelly Crossing

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06.07.2016 Endlich wieder normale Straße – auf dem Klondike Highway bis Pelly Crossing

Um 9.45 starten wir bei bedecktem Himmel nach Süden, schauen uns den sehr schönen Tombstone Camping noch einmal an

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Besucher am Tombstone Camping

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Stellplatz mit Tisch Feuerstelle, Holz und Bach im Hintergrund

und erreichen mit zwischenzeitlichen Schauern nach 194 km wieder Asphalt.

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Die Einfahrt zum Dempster Highway

 

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Straßenkarte des Dempster

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Auch die fahren auf dem Dempster

Erneutes Tanken in Stewart Crossing nach weiteren 141 km. Ansonsten ist hier absolut nichts zu bekommen an Versorgung.

Wir machen Stop an der „Tintina Trench“. Der Tintina – Graben ist die größte geologische Verwerfung Nordamerikas – in Verlängerung dessen, was in San Francisko Andreas – Graben genannt wird – und einer der beiden Hauptkorridore für Zugvögel im Yukon.

Infotafel

Infotafel

Blick über den Tritina - Graben

Blick über den Tritina – Graben

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Gravel Lake – beliebt bei den Zugvögeln

In der nächsten kleinen Ansiedlung – Pelly Crossing – gibt’s sogar einen kleinen Supermarkt.

Pelly Crossing

Pelly Crossing

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Zur Orientierung

Gegenüber liegt im Wäldchen ein unbewirtschafteter kommunaler Campground und da es begonnen hat zu regnen, bleiben wir dort und schlafen ruhig.

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Endlich keine Schnaken mehr

 

05.07.2016 Dempster retour bis Engineer Creek Campground = 194 km vor der Teerstraße

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05.07.2016 Dempster retour bis Engineer Creek Campground = 194 km vor der Teerstraße

Das Wetter ist schön, der Wasserstand um etwa 20 cm gefallen und wir warten darauf, ob die Fähre heute geht. Etwa gegen 10 Uhr beginnen auf beiden Seiten des Ufers Baumaschinen, die Landungsstege neu aufzuschütten und zu präparieren.Gegen 12 Uhr sind wir dann auf der zweiten Fähre die übersetzt.P1060575 (Large)

Mit zahlreichen Fotostops für schöne Dinge am Wegesrand und am Horizont, die wir wegen des Regens auf der Hinfahrt nicht gesehen hatten, kommen wir noch 345 km weiter bis Engineer Creek Campground.

Interessante Schichtenformation

Interessante Schichtenformation

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Straße nach Nirgendwo

Zwischendurch gab es auch noch einen Tank~ und Kaffeestop in Eagle Plains.

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Lavendelfarbene Berghänge

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Interessantes Farbenspiel im Gestein

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Wolkenspektakel

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Wilde Rosen

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Schier unendliche Weite

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Reste einer Mahlzeit am Wegesrand

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Landschaft pur

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Wollgras

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Einfach nur schön

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Windy Pass

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Wer braucht Kohle?

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Kein Moose am Two Moose Lake

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Dafür ein Piepmatz

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und ein Häschen am Tombstone Campground

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Angelcomb Peak

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Wilder Rittersporn

Der Camping ist voller Pfützen und Schnaken, so dass wir im Auto kochen und essen und nur noch für ein kleines Gläschen an Wolfgangs Lagerfeuer zusammenkommen.

04.07.2016 Rückfahrt bis Peelriver

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04.07.2016 Rückfahrt bis Peelriver

Während Margit und Wolfgang in der Frühe zu einem Flug nach Tuk…. aufbrechen, frühstücken wir ausgiebig und lassen dann den längst überfälligen Ölwechsel bei „Midnight Mechanical“ durchführen. Das ist ein 1 Mann Betrieb mit großer Unordnung auf dem Hof.

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Midnight Mechanical  – unsere Ölwechselwerkstatt

Anschließend fahren wir den Dempster zurück. Das Wetter ist prima und wir werden tüchtig eingestaubt.

Endlose Staubpiste

Endlose Staubpiste

Alles läuft wie am Schnürchen, bis wir hinter Fort Mc Pherson an die Fähre über den Peelriver kommen. Eine Seilfähre, die wegen Hochwasser heute noch nicht gearbeitet hat – es ist 14.30 Uhr.

Warten

Warten

Also warten wir. Genaue Informationen – Fehlanzeige ! Mal ist die ausgewaschene Landungstelle schuld – aber man darf, obwohl Baumaschinen und Bagger bereit stehen, nicht ohne behördliche Genehmigung das Ufer verändern.

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Mal ist der Druck auf das Seil zu groß. Der Wasserstand müsse um mindestens einen Fuß fallen. Ja man habe Dienst bis Mitternacht und werde fahren, sobald es gehe. Inzwischen sind auch Margit und Wolfgang nachgekommen und wir verbringen die Nacht vor der Fähre.

03.07.2016 Inuvik

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03.07.2016 Inuvik

In der Nacht hat es ein wenig geregnet und nach einem gemütlichen Auftakt fahren wir in die Stadt zur Library, wo es Internet gibt und schreiben an unserem Blog, während draußen die Sonne scheint. Dann spritzen wir den gröbsten Schlamm vom Auto – 1 minute / 1 Dollar, tanken und fahren auf den innerstädtischen Campground, der auch eine Dumpstation hat.

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Besuch am Eßtisch (durchs Fenster fotografiert)

Um Mitternacht steht die Sonne eine Handbreit über dem Horizont, dunkel wird es hier mehr als 2 Monate nicht.

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Mitternachtssonne eine Handbreit über dem Horizont

02.07.2016 Dempster Teil 2 – von Eagle Plains über den Polarkreis nach Inuvik an den Mackenzie

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02.07.2016 Dempster Teil 2 – von Eagle Plains über den Polarkreis nach Inuvik an den Mackenzie

Die Wolkendecke hat sich gehoben, man kann wieder in die Ferne schauen, und es regnet nicht mehr. Fast hat man den Eindruck die Sonne wollte scheinen.

Vor der Weiterfahrt

Vor der Weiterfahrt

Übergang von Yukon Territories in die Northwest Territories

Übergang von Yukon Territories in die Northwest Territories

Also beschließen wir, doch bis Inuvik weiter zu fahren, zumals Wolfgangs Wetterprognose gar nicht schlecht aussieht. Und tatsächlich, je weiter wir nach Norden kommen, desto wärmer und sonniger wird es. Am Polarkreis ist es noch windig und kühl und kurz vor Inuvik 68° 21′ 42“ Nord plagt uns bei Sonnenschein die Staubfahne des Vordermannes statt des glitschigen Matschs zuvor.

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Die Seilfähre am Peel River

Zum Glück ist wenig Verkehr und an den beiden Fähren über den Peel River und den Mackenzie brauchen wir nicht lange zu warten.

Unsere im Dawson NWT-Visitorcenter eingeflößte Idee einer kombierten Boot / Flug Excursion durch und über das Mackenziedelta, das zehntgrößte der Welt, es entwässert 1/5 der Fläche Kanadas, scheint nicht umsetzbar. Wir können keinen Anbieter finden und eine ähnliche Tour soll 800 CAN$ kosten. Forget it – so groß war unser Goldfund am Klondike nun auch nicht.

Wir beziehen Quartier auf dem „Jak Park campground“ und werden am Lagerfeuer aber wieder vom Regen eingeholt.

01.07.2016 Regenwetter, Zwangspause, Matsch statt Piste

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01.07.2016 Regenwetter, Zwangspause, Matsch statt Piste

Damit ist eigentlich schon alles gesagt. Fahren hat keinen Sinn, weder weiter in Richtung Inuvik, noch zurück. Es hat in der Nacht geregnet, regnet am Morgen, sie Wolken hängen bis auf die Straße und so üben wir uns in Eagle Plains auf dem schlammigen Parkplatz in Geduld und hoffen, dass morgen wieder alles anders aussieht.

30.06.2016 Dempster Teil 1 – bis Eagle Plains

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30.06.2016 Dempster Teil 1 – bis Eagle Plains

In der Nacht hat es geregnet und es ist bedeckt, als wir nach dem Dumpen auf dem überfüllten Stadtcamping (5$) aufbrechen. Zunächst 40 km in Richtung Whitehorse entlang des Klondike, dann beginnt links abbiegend das Abenteuer – der Dempster. Die Straße ist nass! Das hat den Vorteil: es staubt nicht. Dafür baut sich auf der Heckscheibe und an den Seiten eine 0,5 cm dicke Schlammschicht auf.

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Schlamm Matsch und Dreck

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Wer mag da noch ein- oder aussteigen

Teilweise ist es ganz schön glitschig. Die Wolken hängen tief und die Sicht ist schlecht, obwohl wir noch ahnen können, dass wir durch eine ganz tolle Landschaft fahren.

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Weite Täler aber keine Tiere

Wir haben den Plan aufgegeben, nach 72 km im Tombstone Campground, zu wandern und zu übernachten und fahren nach dem Besuch des Visitor Centers

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Tombstone Visitor Center

122 km weiter nach Engineer Creek Campground. Hier ist das Wetter nicht besser und es gibt viele Schnaken – also wieder weiter diesmal bis Eagle Plains, denn dazwischen gibt es nichts. Das bedeutet weitere 175 km oder 3 Stunden Fahrt durch Matsch, Schlamm, Regen und Wolkennebel. Um 18.30 erreichen wir dieses aus Tankstelle , Motel / Restaurant, RV-Park (20$ ohne Strom) bestehende Nest und haben damit die Hälfte des Dempsters geschafft. Müde gehen wir zu Bett – aus unseren dreckigen Fenstern sehen wir auf der einen Seite dicke Wolken, auf der anderen Seite „Abendrot“. Was wird morgen sein?

29.06.2016 Dawson und Umgebung

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29.06.2016 Dawson und Umgebung

Nach einer ruhigen Nacht, ausgedehntem Frühstück im Freien fahren wir mit dem Womo auf der Fähre in die „City“ und graben dort erfolgreich nach Nuggets. Anschließend fahren wir auf den „Midnight Dome“, eine Anhöhe über der Stadt, von wo wir einen großartigen Ausblick über den tief eingeschnittenen Yukon, die Einmündung des Klondike Rivers und die Stadt in strahlendem Sonnenschein genießen.

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Der Yukon vom Midnightdome

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Dawson City von oben

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Yukon

Beim Blick in Richtung Klondike fallen riesige Geröllhalden und abgetragene Berghänge auf. Wir fahren dorthin, den Bonanza-Creek 12 km aufwärts.

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Die „Wunden“ der Goldsuche

Dort steht – jetzt als Museum – eine riesengroße Arche Noah. Bei näherer Betrachtung entpuppt sie sich als eine etwa 50 x 25 m große dredge – Schwimmbagger. Schautafeln erklären uns, dass sie witterungsbedingt nur an 8 Monaten im Jahr arbeiten konnte und dabei etwa 800m vorankam.

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Dredge # 4 im Bonanza Creek -12 km oberhalb des Klondike River

Das vorn mit riesigen Baggerschaufeln ausgehobene Gestein wurde im Schiff sortiert und Gold herausgewaschen. Der Abraum wurde hinter dem Bagger wieder abgeladen. In Zeiten der größten Goldförderung wurden auf diese Weise alle 3-4 Tage 23 kg Gold gewonnen. Heute durchsucht man mit moderneren Methoden den alten Abraum erneut – scheinbar erfolgreich.

Im Northwest Territories Visitor Center erhalten wir Informationen überunser nächstes Ziel: den Dampster Highway. Gutes Wetter – am Ende der 740 km langen Schotterpiste sollen uns in Inuvik Sonne und 24 Grad erwarten. Da die Infrastruktur auf der Piste sehr dürftig ist, tanken wir alle Reserven randvoll, grillen abends wieder auf unserem Yukon River Campground Lachs direkt am Fluss und sind gespannt auf den Dempster Highway.

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Am Ufer des Yukon

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Grillvorbereitungen