Heute ist unser Ziel – wie so oft am Urlaubsende – das Weingut Anselmann in Edesheim/Pfalz, fast vor der Haustür. Als Problem erweist sich Straßburg, das ebenfalls wie Toulouse in der Umweltzone eine Crit’air – Vignette vorschreibt. Internetrecherchen ergeben unterschiedliche Ergebnisse: die einen sagen, auf bestimmten Straßen, darunter fällt auch die A 35, brauche man keine Vignette, die anderen sagen, in allen 33 Ortsteilen der Europastadt sei sie vorgeschrieben. Also lassen wir uns vom Navi eine Umfahrungsroute vorschlagen, der wir dann auch folgen. Uffff – jetzt haben wir beide Muskelkater. Wenn alle Dörfchen soviel Geld hätten wie Kreisel, dann wären sie reich. Sind sie vielleicht sogar, denn die Häuschen sehen hübsch und frisch renoviert aus. Aber die Fahrerei nervt. Kaum hat das Womo wieder Fahrt aufnehmen können, höchstens Tempo 80 km/h , da kommt die nächste Ortschaft mit Tempo 30, Barrieren und Hoppel und natürlich Kreisel – macht auf Dauer keinen Spaß. Aber Straßburg ist groß und es dauert gefühlt tagelang, bis wir dann doch wieder auf die A 35 auffahren und nun auch bis auf einen kleinen Stau gut voran kommen. Warum wir nicht schon längst nach Deutschland gewechselt sind? Ganz einfach – Fahren in Frankreich ist unglaublich viel entspannter als in Deutschland, weil es kaum Verkehr gibt!
Bei der Einreise nach Deutschland wird kontrolliert, aber nur über Blickkontakt. Wir scheinen nicht nach Flüchtlingen auszusehen und dürfen zügig passieren.
Gerne hätten wir auf der Brunnenterasse bei Anselmann einen Flammkuchen genossen, aber die öffnet erst am 26. Mai. Aber der Weinprobierstand ist geöffnet und wir decken uns mit schönen Weinen ein. Gegenüber auf dem großen Parkplatz übernachten wir und hoffen, dass der Rest bis nach Hause pannenlos verlaufen wird und wir morgen wohlbehalten in Limburg eintreffen werden.
So schnell waren wir nicht. In 5h 37min haben wir 284 km geschafft.
Über kleinere und größere Straßen, durch unzählige Kreisel und viele Ortschaften kommen wir größten Teils zügig voran. Höchstgeschwindigkeit ist mal 80 km/h, mal 90 km/h, die man besser nicht überschreiten sollte, denn es wimmelt nur so von Radarfallen. Das Verkehrsaufkommen ist gering und das Fahren entspannt. Leuchtend gelb blühender Ginster säumt die Straßen. Am Freitag sieht es immer mal wieder nach Regen aus, aber die Sonne behält die Oberhand. Als wir unseren wunderschönen Stellplatz in La Laplisse erreichen, beginnt es aber doch zu regnen und so verschieben wir unseren Spaziergang zum Schloss auf morgen, Samstag.
Unsere Internetrecherche ergibt, dass das Schloss samstags geschlossen ist. Aber da wir gestern nur im Auto gesessen haben, machen wir einen Spaziergang hinauf, vorbei an der Kirche, in den Schlossgarten.
Womo-Stellplatz Schloss La LapiceSchloss La LapiceKirche
Nicht immer weiß das Internet alles. Wir haben Glück, gerade im Moment beginnt eine Führung und nachdem wir 20 €/ 2 Personen bezahlt haben, erhalten wir eine Beschreibung in deutscher Sprache und besichtigen einen Teil der Räume des Schlosses, das seit 1430 Im Besitz der Familie Chabannes ist.
„Das seit 1430 von der Familie Chabannes bewohnte, schöne Schloss La Palice ragt majestätisch über das Tal von Besbre und die Dächer der Stadt Lapalisse. Nach Durchschreiten der Eingangspforte entdeckt der Besucher die elegante Fassade des Schlosses mit seinem Ehrenhof. Von links nach rechts blickend enthüllen sich die gotische Kapelle aus dem 15. Jahrhundert, in deren Krypta die Grablegen der Familie Chabannes zu finden sind, der Renaissanceflügel aus rosafarbenem Backstein aus dem 16. Jahrhundert und der feudale Teil des Schlosses mit Türmen und Kurtinen, die zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert errichtet wurden.
Im Schlossinneren können der Goldene Salon mit seiner Kassettendecke aus der Renaissance, die prunkvollen Wandteppiche sowie der große Salon, die Bibliothek und die Kapelle bei einer geführten Besichtigung bewundert werden.
Ein schöner, schattiger Park mit Teichen und hundertjährigen Bäumen rundet den Schlossbesuch ab.“
174 Flaggen hat die Familie im Laufe der Zeit gesammelt, auch die der DDR ist darunter
Um 13Uhr geht’s weiter bis kurz vor Belfort. Der dortige Stellplatz liegt in der Stadt und es soll laut sein. Da bleiben wir lieber ein paar km vorher in dem kleinen Ort Champey auf einem Anglerparkplatz am See und hoffen auf eine ruhige Nacht.
Unsere Fahrstrecke am Freitag und Samstag von Naucelle bis Champey
Dienstag, den 06.05.25 bis Donnerstag, den 08.05.25
Wir verlassen Ousse und fahren weiter bis Toulouse. Friedrich Merz wurde nicht im ersten Wahlgang gewählt. Da steht Deutschland doch mal wieder gut da in der Weltpolitik.
Unser Navi weist darauf hin, dass unsere Strecke durch einen Teil der Umweltzone von Toulouse führt. Wir haben zwar unsere grüne Plakette, aber die gilt hier nicht, also ist uns die Durchfahrt verwehrt. Wir finden einen netten Acsi-Platz außerhalb der Zone, erfahren dort, dass wir mit dem Roller in die Stadt fahren dürften, nur nicht mit dem Auto, eine Erlaubnis könne man beantragen, das könne aber bis zu 14 Tagen dauern, Bus und Metro seien aber die geeignetsten Verkehrsmittel. Und so nehmen wir am Mittwoch den Bus Linie 59 bis zum Place Barriere de Paris, steigen dort in die Metro B (gelb) ein, fahren bis zur Haltestelle Jean Jaurès, von wo aus wir das Zentrum per pedes erkunden können.
Hinter dem schönen Brunnen am Place Wilson
befindet sich die Tourist – Info im beeindruckenden Capitol von Toulouse. Auch Rathaus, Theater und Oper sind dort untergebracht. Wir erhalten einen Stadtplan mit Routenvorschlag, schauen uns zunächst das Capitol an,
CapitoleCapitoleCapitoleCapitoleCapitoleCapitoleCapitoleCapitoleCapitoleCapitoleCapitoleCapitoleCapitoleCapitoleCapitole Gemälde von Henry Martin Capitole, Gemälde von Henry Martin CapitoleAussicht auf den Place du Capitole
bummeln dann weiter zur riesigen Basilica San Serin, der größten romanischen Kirche Europas:
zum Ufer der Garonne
GaronneGaronneein rotes Teufelchen
weiter zum Bembergpalast
BembergpalastEindrücke aus der StadtEindrücke aus der StadtEindrücke aus der StadtKunsthochschuleSeniorenausflug in der RikschaEindrücke aus der Stadt
und fahen am Nachmittag wieder zurück zum Campingplatz Rupe´.
Am Donnerstag parken wir am Womostellplatz Aeroscopia beim Airbuswerk. Parken ist gebührenfrei, wir könnten hier sogar umsonst übernachten. Der Eintritt ins Museum beträgt 12€/Person. Es herrscht keinerlei Gedränge, ist sehr ruhig und wir hoffen, dass sich das Musseum angesichts der wenigen Besucher auf Dauer halten kann. Gut 3 Stunden besichtigen wir u.a. die Concorde,
daneben den Prototyp eines Airbus 300B mit first Class Suite – ein Upgrade hätten wir nicht ausgeschlagen –
Suite WohnzimmerSuite WohnzimmerKücheDuscheSchlafzimmer
auf dem Außengelände parkt ein Airbus 380, den wir ebenfalls besichtigen können, auch ein Prototyp, mit dem Erstflüge dieses Modells durchgeführt wurden. Tatsächlich sind wir in einer solchen Maschine schon geflogen: 2015 mit Singapur Airlines nach New Zealand – ein tolles, komfortabales, leises Flugzeug, selbst in der Holzklasse.
Ein X – Wing Starfighter aus 1 584 900 Legobausteinen wurde in 1750 Stunden erbaut. Er ist 8.98 m lang, 9,56 m breit und 2,12 m hoch und wiegt 3,4 Tonnen.
Große Transportmaschinen stehen im Außenbereich: eine alte Transall und ein aktueller A 400 M, der 116 Fallschirmspringer oder 54 Tonnen Gewicht laden kann. Viel Technik gibt es zu bestaunen, aber es ist unmöglich, alles im Blog zu beschreiben.
Wir fahren am Nachmittag wieder ein Stückchen weiter heimwärts Richtung Clermont – Ferrand, finden im kleinen Dorf Naucelle einen hübschen kostenfreien Stellplatz, gönnen uns eine leckere Pizza und erfahren: Habemus papam – Leo XIV.
In der Nacht auf Samstag regnet es, was das Zeug hält. Bei bedecktem Himmel fahren wir weiter in die Weinregion Rioja. Der Himmel reißt immer mehr auf, das Wetter wird richtig gut. In einer Bodega an der Route stoppen wir, machen eine klitzekleine Weinprobe
und setzen die Reise gut gelaunt fort nach Logronjo, der Hauptstadt von Rioja. Ein sehr schöner kostenfreier Stellplatz in fußläufiger Entfernung bietet uns heute Nacht Unterkunft. Wir laufen ins Städtchen, wieder staunen wir über die vielen Grünanlagen
und vergleichen ein bisschen neidisch die Samstagabendausgehlaune der Spanier mit der der Limburger. Hier rockt der Bär, in Limburg schläft er. Wir bummeln durch die Gassen,
schauen in die Kathedrale,
versuchen erfolglos ein paar Tapas zu ergattern. Hier wird nur getrunken, kein Mensch isst etwas. Machen wir auch so und zu Hause gibt’s noch ein paar selbst gemachte Tapas.
Am Sonntag hätten wir Gelegenheit, auf dem Gelände nebenan einen Krims-Krams-Markt zu besuchen, doch wir fahren lieber weiter. Heutiges Ziel ist Pied-de-Port in den französischen Pyrenäen. Wir fahren zunächst die A 12 – an Pamplona dieses Mal vorbei – die gleiche schöne Strecke auf der N135. Bis zur Passhöhe in 1257 m ist es noch teilweise sonnig und trocken, doch dann setzt der Regen ein und die Wolken hängen tief.
Der städtische Stellplatz ist um 16 Uhr schon gut besucht, wir finden aber noch mehrere freie Plätze, machen während einer Regenpause einen Spaziergang in das Städtchen und bekommen heute auch etwas zu essen: 1/2 poulet grille´ mit pommes de terres, Champignons und pate´ fois gras.
In der Nacht regnet es wieder ausdauernd. Das verleitet uns am Montag zum Trödeln. Erst um 14 Uhr brechen wir auf Richtung Pau, stoppen in zwei Käsereien mit Direktverkauf und kaufen leckeren Pyrenäenkäse ein. In Pau gibt es keine geeigneten Übernachtungsmöglichkeiten, so rollen wir auf der 817 durch viele Ortschaften weiter Richtung Toulouse und finden im Örtchen Ousse an der Straße einen netten kleinen Campingplatz Les Sapins, wo wir VIELLEICHT Olafs Verabschiedung beiwohnen – VIELLEICHT. Ciao Olaf, wir schauen gespannt und kritisch darauf, was kommt.
In der Nacht stürmt es zum Fürchten, das Auto wackelt und wir schlafen sehr schlecht Dunkelgrauer Himmel am Morgen, in den Picos de Europa teiweise Schnee und Glätte auf den Straßen. Das gibt den Ausschlag für die Route über Valladolid, Burgos nach San Sebastian, anstatt im Nationalpark zu wandern. Valladolid haben wir bisher noch nicht besucht. Als wir gegen Mittag in die Nähe kommen, sieht die Wettervorhersage bis 18 Uhr ganz vielversprechend aus. So steuern wir den städtischen hübschen Womostellplatz ( 5 € für 24 Stunden incl. Ver- und Entsorgung) an, lesen schnell im Internet nach, was man über die Stadt wissen sollte und machen uns auf die Socken.
Valladolid war im 15./16. Jhdt. Hauptstadt des Königreichs Kastilien und von 1600 – 1606 von ganz Spanien. In 15 Minuten sind wir im Zentrum der Altstadt auf dem Plaza Mayor. Nach einem Sangria bummeln wir 5,5 km durch die Gassen, dann verfinstert sich der Himmel und es beginnt zu tröpfeln. Die Wetterapp prognostiziert Gewitter und Regen für 18 Uhr und es ist jetzt 17.30. Also keine Tapas, sondern zurück zum Womo. Kaum sind wir angekommen, kommt die Sonne wieder zum Vorschein. Darüber freuen wir uns natürlich und kochen selbst.
Plaza MayorPlaza MayorPlaza MayorPlaza MayorPlaza MayorPlaza Mayor
Die Stadt hat tolle Grünanlagen. Da könnte sich Limburg eine Scheibe abschneiden!!!!! Sogar zwischen den Häuser sind Bahnen mit Grasbewuchs und Grünpflanzen aufgehängt.
Academia de CaballeriaAcademia de Caballeriadavor der Bunnen
Am 20. Mai 1506 starb Kolumbus in Valladolid im Alter von 55Jahren. Eine Statue, die in Spanien angefertigt wurde, war zunächst für Havannah auf Kuba bestimmt. Doch dann war Kuba keine spanische Kolonie mehr und Sevilla, Madrid und Valladolid stritten um die Statue. Den Zuschlag bekam Valladolid, weil es dem Künstler an meisten Geld bot und es Kolumbus Sterbestadt war.
Noch schnell zur Kathedrale: enttäuschend, dunkel, klotzig, romanisch.
Regen in der Nacht, auch am Morgen tröpfelt es hin und wieder. Wir entsorgen und fahren zurück auf die Autobahn, nicht ohne vorher noch mal Iberico Steaks gekauft zu haben und auch in der „Fabrica de Jamones“ am Kreisel ein schönes Stück Lomo Iberico und etwas Schinken erstanden zu haben.
Die Autovia de la Plata ist teilweise wunderbar, teilweise aber auch sehr schlecht. Es reicht, dass kurz hinter Merida das Lenkrad zittert und wir Schlimmes vermuten. Das Womo fährt weiter geradeaus, ein Reifenplatzer ist es wohl nicht, aber etwas stimmt nicht. Der Standstreifen ist zu schmal, um gefahrlos um das Auto herumzugehen, aber 20 m weiter hinten ist eine Ausbuchtung. Vorsichtig fahre ich zurück, halte erneut an und Jürgen stellt fest, dass an der linken vorderen Radkappe eine Schraube verloren ist und sie schräg vor dem Rad hängt. Das hat wohl eine Unwucht und das Lenkradzittern ausgelöst. Mit einem Imbus will er die verbleibende Schraube lösen, als hinter uns ein Fahrzeug der Guardia de Civile mit Blaulicht hält. Oh weh, wir stehen seit 2 Minuten, ein Warndreieck haben wir nicht aufgestellt. Was wird passieren? Jürgen zeigt , woran es hapert, löst die Radkappe, verstaut sie in der Heckgarage, bedankt sich für die Absicherung zum hinteren Verkehr und ich fädele mich wieder ein. Gesagt hat von den Polizisten keiner etwas, aber ein Foto vom Nummernschild hat einer gemacht. Was kommt da möglicherweise noch per Post nach Limburg? Schaun wir mal.
Die Landschaft ist wunderschön, gelb blühender Ginster, schneebedeckte Berge im Hintergrund, immer wieder heftige Regenschauer und zwischendurch sind wir mal auf 1200 m Höhe.
Nach 5 Stunden haben wir genug vom Fahren, steuern einen Stellplatz der Stadt Salamanca an, machen einen kurzen Bummel, um für morgen die Bushaltestelle zu finden, um mit der Linie 21 ins Zentrum zu fahren.
In der Nacht regnet es sehr ergiebig, aber am Donerstagmorgen ist herrliches 1. Mai – Wetter, aber nur 8 °C. Nach dem Frühstück packen wir den Roller aus – vorbei mit der Faulenzerei in der Garage – und parken nach 4 km im Zentrum nahe der Kathedrale.
Die war vor 2 Jahren am Sonntag, 11.06.23 für Besichtigungen geschlossen und wir konnten nur die illustren Figürchen in der Außenfassade bestaunen., die wir auch heute wieder finden: Astronaut, Affe, der Eis schleckt, auf dem Kopf stehendes Häschen u.ä.
Heute können wir hinein und staunen wieder einmal über die baumeisterliche Höchstleistung der damaligen Zeit. Die alte romanische Kathedrale ist nur über die neue gotische zu erreichen.
In der alten Kathedrale sind noch gut erhaltene Fresken zu sehen und viele biblische Szenen hinter dem Altar.
viele Störche auf den Dächernviele Störche auf den Dächernviele Störche auf den Dächern
Nach einer guten Stunde gelüstet es uns nach einem Kaffee, wir schlendern vor bis zur Plaza Mayor und entscheiden uns spontan doch für einen Sangria.
Kaum ist er serviert, kommt eine 1. Mai – Demo mit sehhhhr viel Getöse und Getrommel auf den Platz
und lässt von einem Balkon uns unverständliche Parolen erschallen. Nach einer halben Stunde endet das Ganze mit dem Abgesang der Internationalen.
Nicht nur uns gefällt das nicht besonders, auch eine einheimische Operndiva versucht immer wieder gegen die Schreihälse mit Arien anzusingen.
Endlich kehrt wieder Ruhe ein.
Die Markthalle gegenüber der Plaza Mayor ist heute geschlossen, so wie alle Geschäfte auch. Nur die „made in China – Läden“ haben geöffnet.
Wir stärken uns bei einem mittelmäßigen Mittagessen, sehen danach erst die Toiletten:
(Sauber sind sie – und die Küche gleich daneben!)
gehen auch dieses Mal an der Universität vorbei, in deren Fassade ein kleiner Frosch auf einem Totenschädel versteckt ist. Die Mär geht, dass ein Student, der ihn ohne fremde Hilfe entdeckt, seine Prüfungen bestehen wird. Heute ist es einfach: ein Reiseführer deutet mit einem Laserpointer darauf und schon hört man viele Ahhh – da! In unserem Bericht vom 11. Juni 2023 ist Salamanca ausführlicher beschrieben. Wer möchte, kann dort nachlesen.
Alle suchen den Frosch
Schräg gegenüber kann man in einem weiteren Gebäude den „Cielo de Salamanca“ bestaunen, ein beleuchtetes Tierkreiszeichendeckenfresko.
Es ist 16.30 Uhr, schon wieder ziemlich kühl und wir fahren zurück zum Womo auf dem Stellplatz.