7,5°C erwarten uns beim Aufstehen, der Himmel ist bedeckt, aber kleine blaue Löcher durchbrechen das Grau. Wir fahren weiter in den Kootney Nationalpark auf dem TCH1 Richtung Lake Louise bis Ausfahrt Nr. 50, dann weiter auf der #93 über den Vermillion Pass (1651 Meter) bis zum Marble Canyon – Campground. Ein sehr schöner Platz und wir ergattern einen tollen Stellplatz im Areal C Nr 4 mit viel Sonneneinstrahlung, wenn sie denn scheint.
Gegenüber beginnt der Marble Canyon Trail. Der Weg verläuft 1,5 km im Zickzack über 7 Brücken 😊 entlang des Canyons, der stellenweise 40 m tief eingeschnitten und teils nur 2 m breit ist. Ein beeindruckendes Szenario, wie sich die Wassermassen mit Wucht hindurchzwängen.
Auf dem Rückweg beginnt es wieder zu regnen. Die Paint Pots liegen 3km entfernt und wir finden zunächst keinen Wanderweg und müssten an der Straße entlang laufen. Das machen wir nicht, sondern warten, bis es wieder besser wird und fahren mit dem Womo zum dortigen Parkplatz. Da sehen wir, dass sich doch ein schmaler Wanderweg hierher schlängelt, aber er ist total aufgeweicht, genau so wie die 1 km lange Strecke zu den Pots.
Herzblättrige ArnikaVeilchen stellt ein braves Kind in ein Glas, wenn es sie find‘. Findet sie jedoch die Kuh, frisst sie sie und schmatzt dazu.(Brecht)Paint PotsPaint Pots – pfui DeibelPaint PotsPaint PotsPaint PotsPaint PotsPaint PotsPaint PotsPaint Pots
Hier haben sich Sebastian und Christian vor 28 Jahren „Indianerfarbe“ ins Gesicht geschmiert und die Schuhe so verdreckt, dass sie nicht mehr sauber zu bekommen waren.
Wir sind enttäuscht, das hatten wir schöner in Erinnerung. Aber die Schnaken sind noch da – zwar kleiner, weil sie vermutlich erst vor kurzem geschlüpft sind, aber die wissen schon genau, wie sie an Nahrung kommen.
Am Nachmittag scheint dann tatsächlich die Sonne bei 16 ° Außentemperatur – jetzt wird das Feuer entfacht!
Den Johnston Canyon mit den Lower-Falls und Upper-Falls, haben wir von unserem ersten Kanadaurlaub vor 28 Jahren in bester Erinnerung. In der Nacht hat es immer wieder geregnet, aber heute Morgen ist es trocken und der Himmel etwas heller. Also nichts wie auf, cirka 20 Kilometer bis zum Parkplatz. Die elektronische Infotafel zeigt 530 freie Parkplätze an. Denkste! P1 ist voll, jede Menge Autos stehen Schlange und warten, dass jemand ausparkt. Auf P2, der ebenfalls belegt ist, finden wir vor einem Womo, das in einer langen Durchfahrparkbucht steht, noch genau 8 Meter Platz für unseres. Ja, diese Wanderung lockt nicht nur uns. Eine regelrechte Prozession wälzt sich Richtung Lower-Falls und zurück.
Auf dem Weg zu den Lower FallsAuf dem Weg zu den Lower FallsAuf dem Weg zu den Lower FallsAuf dem Weg zu den Lower FallsAuf dem Weg zu den Lower FallsAuf dem Weg zu den Lower FallsAuf dem Weg zu den Lower FallsAuf dem Weg zu den Lower FallsAuf dem Weg zu den Lower FallsAuf dem Weg zu den Lower FallsAuf dem Weg zu den Lower FallsAuf dem Weg zu den Lower FallsAuf dem Weg zu den Lower FallsAuf dem Weg zu den Lower FallsAuf dem Weg zu den Lower FallsAuf dem RückwegRückweg, Tunnel mit Aussicht auf den Lower FallsRückweg, Tunnel mit Aussicht auf den Lower FallsRückweg, Tunnel mit Aussicht auf den Lower FallsAuf dem Rückweg
Immer wieder stockt es und bei mir werden Hitzewallungen ausgelöst durch immer wieder das gleiche Phänomen: „Der Canyon und Ich“, „Ich und der Wasserfall“. An den Lower-Falls lassen wir die ewig lange Schlange, die durch einen Felstunnel auf die Wassermassen schauen will, rechts liegen und steigen weiter auf zu den Upper-Falls. Da der Weg jetzt anstrengender wird, sind etwas weniger Touris unterwegs. Der Eindruck ist grandios und die Gischt duscht ganz gehörig.
Auf Weg zu den Upper FallsAuf Weg zu den Upper FallsAuf Weg zu den Upper FallsAuf Weg zu den Upper FallsAuf Weg zu den Upper FallsAuf Weg zu den Upper FallsAuf Weg zu den Upper FallsAuf Weg zu den Upper Falls
Die 3,5 Kilometer zu den Ink Pots hängen wir noch dran. Der Weg wird sehr steil, anstrengend, ist aber gut zu laufen, nur etwas matschig nach dem Regen. Nur noch wenige Wanderer sind jetzt unterwegs. Die Ink Pots sind türkisfarbene Quelltümpel, in denen sich die teils noch schneebedeckten Berge im Hintergrund spiegeln. Die Anstrengung hat sich gelohnt.
PaintbrushPaintbrushPaintbrushPaintbrushPaintbrushBei den Ink PotsBei den Ink PotsBei den Ink PotsBei den Ink PotsBei den Ink PotsBei den Ink PotsBei den Ink PotsBei den Ink PotsBei den Ink PotsBei den Ink PotsBei den Ink PotsInk Pots
Auf dem Rückweg wird es wieder nass von oben. Nach 5 Stunden, 350 Metern An-, Abstieg und 14 Kilometern Strecke sind wir wieder zurück am Womo. Der Parkplatz ist jetzt leer. Da der Regen kein Ende nimmt, wird unser Lagerfeuer weiter verschoben.
Als wir um 7.30 Uhr aufwachen, ist es draußen 9,5 °C „warm“, der Himmel bedeckt, die Wolken hängen tief und es sieht nach Regen aus. Unser Übernachtungsplatz auf dem Tunnel Mountain Village I Campground bei Banff ist gebucht und so haben wir keine Eile.
Abschied von Barbara und Robert
Um 11.30 Uhr trudeln wir hier ein, der Platz ist schön, groß und wir dürfen uns kostenlos Feuerholz holen, soviel wir wollen. Das war vor 28 Jahren hier überall Usus. Dieses Jahr mussten wir bislang immer bezahlen. Des unbeständigen Wetters wegen lassen wir den Roller in der Garage und fahren mit dem Womo in die Stadt, die mit Parkplätzen für RVs gut ausgestattet ist.
RV Parkplätze am Bahnhof
Wir sind erschrocken angesichts der Menschenmassen, die uns hier begegnen. Vor 28 Jahren war Banff auch schon ein Touristenmagnet, aber kein Vergleich zu heute. Halb Asien scheint hier unterwegs zu sein, die Geschäfte verkaufen völlig überteuert nutzlosen und geschmacklosen Schnickschnack.
Banff DowntownBanff DowntownBanff Downtown
Wir bummeln die Hauptstraße, die Banff-Avenue, entlang, überqueren den Bow-River und schlendern durch den schönen „Cascades of Time Garden“, in dem das Hauptquartier der Parkverwaltung liegt. Gerade blüht hier der Flieder – im Juli! Die Beete sind sehr schön und vielfältig bepflanzt mit Islandmohn, Löwenmäulchen, Begonien und …….
Cascades of Time GardenCascades of Time GardenCascades of Time GardenCascades of Time GardenCascades of Time GardenCascades of Time GardenCascades of Time GardenCascades of Time GardenCascades of Time GardenCascades of Time Garden
Entlang des Bow-Rivers laufen wir noch bis zum Bow-River-Waterfall-Viewpoint, auch hier sind viele Menschen trotz des inzwischen einsetzenden Nieselregens unterwegs. Im „Pacini“ nehmen wir unser Dinner ein und lassen die Womoküche heute kalt.
Entlang des Bow RiverEntlang des Bow RiverFairmont Banff Springs HotelEntlang des Bow RiverEntlang des Bow RiverEntlang des Bow RiverEntlang des Bow River
Auf dem Rückweg holen wir uns Holz für ein Lagerfeuer ab, aber inzwischen regnet es heftiger, so dass wir auf morgen hoffen.
Auf der alten Trasse des TCH1, jetzt TC1A, rollen wir den Bergen entgegen, die sich majestätisch vor uns auftun.
Die Rockys rücken näherDie Rockys rücken näher
Eine Unfallbergung bremst uns kurz aus. Zum Glück keine schlimmen Verletzungen.
Straßensperrung wegen eines Unfalls
In Canmore, wir sind jetzt auf der 4 spurigen Autobahn TC1 etwa 35 km vor Banff, fahren wir ab zum Visitor Center. Einen Campground im Nationalpark buchen für heute? – Nein, unmöglich, ab morgen, ja da sind noch ganz wenige Plätze für eine Nacht frei. Da nehmen wir doch den Spatz in der Hand, den Wapiti Campground gleich neben der Tourist-Info, anstatt auf das Wunder zu hoffen, um 12 Uhr noch einen Platz im Nationalpark aus dem Kontingent der Kategorie „first come , first served“ zu hoffen.
Wieder treffen wir nette Reisende, Barbara und Robert aus der Schweiz, die mit einem gemieteten Womo von Vancouver nach Halifax unterwegs sind und schon den Norden bis Dawson City im Yukon abgefahren haben. Da gab es viel auszutauschen, was die einen hinter sich haben und die anderen erwartet.
Vom Camping sind es nur 6 km bis zum außerhalb der Stadt gelegenen Royal Tyrell Museum, so sind wir eine halbe Stunde nach Öffnung um 9.30 da.
Her Majesty verlieh die Ehre des „Royal“ Museum
Noch ist der Parkplatz leer
Parkplatz für RV
und wir kommen ohne Warteschlange durch die Kasse. Die angebotenen „activities“ schlagen wir aus und schlendern durch die Ausstellung, die in der Eingangshalle uns ein wenig zu viel im Hollywoodstyle erscheint.
Eingangshalle im HollywoodstyleEingangshalle im HollywoodstyleEingangshalle im Hollywoodstyle
Diesen Eindruck müssen wir aber dann beim weiteren Rundgang durch das Gebäude revidieren. Es gibt sehr gute Beschreibungen bei den Objekten und auch die Gesamtkonzeption der Darbietung folgt einem sehr klaren roten Faden, der die Betrachter in die Entwicklungsgeschichte des Lebens auf unserer Erde einführt. Für mich imponierend ist, dass die Natur z.B. das Prinzip der am knöchernen Beckengürtel relativ fest verankerten unteren /hinteren Extremität und der dagegen relativ lockeren Befestigung der vorderen / oberen Extremität am Schulterblatt schon vor 100 bis 70 Millionen Jahren bei den Dinos erfunden hat und bis heute beibehält.
Ausstellung, die meisten Objekte stammen aus dem Dinosaur Provincial ParkAusstellung, die meisten Objekte stammen aus dem Dinosaur Provincial ParkAusstellung, die meisten Objekte stammen aus dem Dinosaur Provincial ParkAusstellung, die meisten Objekte stammen aus dem Dinosaur Provincial ParkAusstellung, die meisten Objekte stammen aus dem Dinosaur Provincial ParkAusstellung, die meisten Objekte stammen aus dem Dinosaur Provincial ParkAusstellung, die meisten Objekte stammen aus dem Dinosaur Provincial ParkAusstellung, die meisten Objekte stammen aus dem Dinosaur Provincial ParkAusstellung, die meisten Objekte stammen aus dem Dinosaur Provincial ParkAusstellung, die meisten Objekte stammen aus dem Dinosaur Provincial ParkAusstellung, die meisten Objekte stammen aus dem Dinosaur Provincial ParkAusstellung, die meisten Objekte stammen aus dem Dinosaur Provincial ParkAusstellung, die meisten Objekte stammen aus dem Dinosaur Provincial ParkAusstellung, die meisten Objekte stammen aus dem Dinosaur Provincial ParkErderwärmung – Temperatur über JahrtausendeAusstellung, die meisten Objekte stammen aus dem Dinosaur Provincial ParkMammut und Säbelzahntiger
Unsere Enkelkinder wären sicher genauso begeistert gewesen wie die vielen kanadischen Kinder im Museum, das sich inzwischen gut gefüllt hat. Denn heute ist Nationalfeiertag, „Canada Day“, und erinnert an die Bildung Kanadas (als Bundesstaat des britischen Commonwealth) durch den British North America Act am 1. Juli 1867.; langes Wochenende, Zeit für einen Familienausflug oder ein Camping in der Nähe von Freitag bis Sonntag.
Junge Forscher Junge Forscher
Gegen 14 Uhr sind wir durch und beratschlagen im Auto, wie es weiter gehen soll. Bis Banff wären es noch 3-4 Std. Fahrt, aber dort ist an diesem Superwochenende sicher alles überfüllt und kein Platz mehr zu bekommen. Auch das Mega-Spektakel „Calgary Stampede“, das in einer Woche startet, zieht schon jetzt Menschen an. https://de.wikipedia.org/wiki/Calgary_Stampede
Weiterfahrt über Horse Thiefs Canyon ViewpointWeiterfahrt über Horse Thiefs Canyon ViewpointBleriot Ferry über den Red Deer RiverBleriot Ferry über den Red Deer RiverBleriot Ferry über den Red Deer RiverEndlose Prämie vor den Rockys
Unser Entschluss: weiter Richtung Banff, dabei Calgary nördlich umfahren, und weit vor Banff versuchen, einen Campground zu ergattern. Es wird dann aber nach Fähre über den Red Deer River, Einkaufen und Tanken ( alle Geschäfte sind geöffnet, aber ziemlich leer) um 20 Uhr doch nur ein Übernachten auf dem Walmart-Parkplatz in Cochrane, wo wir das lokale Feuerwerk um 22.30 Uhr bestaunen.
Eigentlich wollten wir heute Morgen eine geführte Tour durch den Park mit-machen. Als wir um 9 Uhr am Startpunkt stehen, erfahren wir, dass wegen des Gewitterschutts in der Nacht alle Vormittagstouren abgesagt sind. Ob am Nachmittag Touren stattfinden, sei noch nicht entschieden. Also machen wir zunächst eine Runde durch das Museum im Visitor – Center …
Ein verletzter Dinosaurier wird von 4 kleineren angegriffenEin verletzter Dinosaurier wird von 4 kleineren angegriffenEin verletzter Dinosaurier wird von 4 kleineren angegriffenEin verletzter Dinosaurier wird von 4 kleineren angegriffenWas riecht denn hier so komischFußabdruck
und anschließend begeben wir uns auf den Coulee Viewpoint Trail, auf dem die Geologie dieser Region sehr anschaulich wird. Vor 70 Mio Jahren waren hier Wald und ein breit mäandernder Fluss mit Sandbänken, Sümpfen Muscheln und eben Dinos. Darauf lagerten sich wohl auch anfangs schnell Vulkanasche, Sand und Kalkschlamm in mehreren Schichten ab, insgesamt 30 bis 50 Meter dick, die alles bedeckten und über Millionen Jahre konservierten. Am Ende der letzten Eiszeit vor etwa 14.000 Jahren wurden im Bereich des heutigen Red Deer River durch Schmelzwasser diese Schichten abgetragen und ausgewaschen. Den Rest besorgte die Erosion und so entstanden die landwirtschaftlich nicht nutzbaren Areale = Badlands, in denen die Dinoreste wieder auftauchten. 300 vollständige Dinoskelette hat man hier ausgegraben. Aber davon sieht der Besucher nichts, abgesehen von zwei rekonstruierten „Show-Ausgrabungen“. Alle sonstigen Funde sind 180 km nördlich in Drumheller im Royal Tyrell Museum zu besichtigen – nur einen „Katzensprung“ entfernt.
Die Schichtungen der Erde sind sehr schön erkennbar und speziell der weiße Kalk-Kreideschlamm sticht ins Auge. Die rötlichen Anteile sind eisenhaltig und widerstandsfähiger gegen die Erosion, „Iron-Stone“genannt und entstammen Vulkanasche.
Stachelige AngelegenheitStachelige AngelegenheitSchichtungen und ErosionSchichtungen und ErosionSchichtungen und ErosionSchichtungen und ErosionSchichtungen und Erosion 🙂Schichtungen und ErosionSchichtungen und ErosionSchichtungen und ErosionSchichtungen und Erosion
Anschließend laufen wir noch den Badlands Trail, wobei am Anfang ein Schild warnt vor: Klapperschlangen, Skorpionen, Schwarzen Witwen und den Stacheln der Kakteen.
Heute bläst es ganz gewaltig, dummerweise von vorne. Da schrauben wir unser Tempo zurück auf 80 km/h und trotzdem zeigt die Verbrauchanzeige 2L/100km mehr an als gestern und es schaukelt bei Böen ganz beachtlich. Alle anderen Verkehrsteilnehmer interessiert das nicht. Wir werden von allen, auch den größten LKWs, überholt, aber das werden wir auch bei Tempo 100 km/h. Die kanadischen Autofahrer sind – das sei hier einmal angemerkt – sehr diszipliniert, entspannt, rücksichtsvoll und geduldig. Keiner drängelt, hupt oder fährt dicht auf. Liegt es an der hier sehr niedrigen Verkehrsdichte, bei der es kein Problem ist zu überholen und man nicht befürchten muss, ausgebremst zu werden? Auch an den zahlreichen Einmündungen und Kreuzungen, die es am Highway gibt, warten alle, bis eine wirklich sichere Lücke zum Einbiegen kommt und niemand abbremsen muss.
Entlang des TCH wieder mehr oder weniger das gleiche Bild wie gestern: Prärie, eintönig und langweilig. Parallel verläuft die Canadian Pacific Railway. Wir sehen unendlich lange Güterzüge mit mehreren Loks und erfreuen uns an schrillen Pfeiftönen, die immer dann ertönen, wenn Bahnübergänge kommen; besonders toll in der Nacht, wenn man den Schlafplatz unweit der Bahnlinie gewählt hat, was auch in einen Provincial-Park der Fall sein kann.
Um 11.30 Uhr erreichen wir die Provinz Alberta, die 7. Provinz auf unserer Kanada-Durchquerung und freuen uns über deutlich niedrigere Dieselpreise von unter 2 CAD/Liter.
Wir haben die 7. Provinz erreichtNoch immer endlos PrärieweitePumpen die hier Wasser zur Bewässerung oder Öl?Seltsame Traktoren auf dem Highway
Im Visitor Center in Medicine Hat erhalten wir umfangreiches Infomaterial über weitere Ziele, so auch, dass im Glacier Nationalpark (USA) vereint mit Waterton NP (Kanda) noch die Hauptstraße wegen Schneemassen gesperrt ist (Ende Juni!)
Ferner, dass wir unbedingt die Dino-Ausgrabungsstellen im Dinosaur PP und das zentrale Dinosauriermuseum in Drumheller besuchen sollten, was eh auf unserer Agenda steht.
In Brooks verlassen wir den TCH und fahren noch rund 40 km zum UNESCO -Weltkulturerbe, dem „Dinosaur Provincial Park“ auf den dortigen Campground und installieren uns noch vor dem Ausbruch eines Gewitters.
Dinosaur Provincial ParkDinosaur Provincial Parkin den sogenannten BadlandsBadlandsBadlandsBadlandsGewitter im Anmarsch