13.07.2016 Miles Canyon

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13.07.2016 Miles Canyon

In der Nacht hat es wider Erwarten nur wenig geregnet und wir schleichen zurück nach Whitehorse. Unterwegs zeigt sich am Wegesrand kurz ein kleiner Schwarzbär – bis ich jedoch zurückgesetzt und den Foto in Schussposition gebracht habe, ist er schon wieder im Gebüsch verschwunden und nur noch als unscheinbarer schwarzer Fleck abzulichten.

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Kein Mückenschiss auf der Linse – soll ein Bär sein

Wir folgen am Eingang von Whitehorse der Straße am Schwatka-Lake, der als Stausee die einst namensgebenden Stromschnellen „Whitehorse – rapids“ hat untergehen lassen bis zum „Miles Canyon“ – einem Yukondurchbruch im Basaltgestein. Vom Parkplatz aus überqueren wir eine Hängebrücke und gehen stromaufwärts am Fluss entlang bis Canyon City.

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Miles Canyon von oben

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Der Yukondurchbruch – genannt Miles Canyon

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Der Yukondurchbruch – genannt Miles Canyon

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Der Yukondurchbruch – genannt Miles Canyon

Hier hatte ein cleverer 28 jähriger Geschäftsmann die Idee, die Stromschnellen auf einer 7 km langen auf Holzschienen laufenden, von Pferden gezogenen Wagenbahn zu umgehen. Das ließ er sich gut bezahlen.

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Zur Umgehung der Whitehorse Stromschnellen

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Zur Umgehung der Whitehorse Stromschnellen – mit Handbremse!

 

Wir sehen ein Pärchen im Kanu den hier noch sauberen Yukon herunterkommen und hegen sofort den Wunsch, das nachzumachen. Bei den ortsansässigen Kanuverleihern erkundigen wir uns. Das sei eine Ganztagestour von 30 Kilometern für 105 $ pP inclusive Transfer zum Marshlake und zurück vom Schwatkastausee, aber das Wetter müsse halt mitspielen. Für die nächsten beiden Tage sieht die Vorhersage mau aus – evtl. am letzten Tag, Samstag, könnte es klappen.

Wir fahren nach einem letzten Einkauf zum Lake Laberge.

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Am Lake Laberge